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Lesebrille oder Gleitsichtbrille – was spricht für was?

Die Tage werden kürzer und da findet sich wieder öfter Gelegenheit zum gemütlichen Lesen. Was, wenn man feststellen muss, dass das Sehen in der Nähe neuerdings Schwierigkeiten bereitet? Muss jetzt eine Lesebrille her? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

Eine Lesebrille verbessert Sehen in der Nähe

Wer beobachtet, dass das Sehen in der Nähe Probleme bereitet, fragt sich, welche die richtige Lösung ist? Reicht eine Lesebrille?

Damit kann man im Supermarkt wieder die Preisschilder erkennen, die Zeitung lesen und bequem im Bett ein Buch schmökern. Somit ein guter Einstieg bei ersten Anzeichen der sogenannten Alterssichtigkeit. Wenn man unterwegs mal schnell einen Blick aufs Handy werfen möchte, wird das Auf- und Absetzen der Lesebrille schnell lästig.

Eine Gleitsichtbrille ist ein echter Allrounder

Sie ermöglicht das stufenlose Sehen auf unterschiedliche Entfernungen mit nur einem Brillenglas – dem Gleitsichtglas. So benötigt man nur eine Brille zum Lesen und kann auch in die Ferne scharf sehen. Man sieht nahezu wie früher…

Die Brillenfabriken führen einen qualifizierten Sehtest durch, damit Ihre neue Brille von Anfang an den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.

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