Tja, was tun, wenn die Arme beim Lesen zu kurz werden, um die Buchstaben noch klar zu erkennen. Die Antwort ist denkbar einfach: Eine individuell für Sie angefertigte Lesebrille. So macht das Lesen schnell wieder mühelos Spaß.
Die meisten Menschen ab 45 Jahren brauchen eine Lesebrille. Manche sogar schon etwas früher. Mit zunehmendem Alter nimmt die Leistungsfähigkeit des Auges immer mehr ab. Man spricht hier von der Alterssichtigkeit, oder auch Presbyopie. Diese bewirkt, dass Sie die Buchstaben in Ihrem Lieblingsroman oder auch beim Kreuzworträtsel nicht mehr scharf erkannt werden. Das können Sie dadurch korrigieren, dass Sie das Buch immer weiter weg halten. Aber ganz ehrlich: Irgendwann reichen auch die längsten Arme nicht mehr. Eine Lesebrille ist die bessere Lösung.