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Die Outdoor-Saison ist eröffnet. Viele zieht es jetzt wieder an die frische Luft, um mehrmals in der Woche Sport zu treiben. Da gehört auch die passende Sportbrille zum Equipment dazu.

Das Kuratorium gutes Sehen meint dazu „So gesund die Bewegung im Freien ist, die Risiken sollte jeder kennen: schädliches UV-Licht, gleißende Sonne, holprige Wege, fliegende Insekten. Sportbrillen sorgen für Durchblick, schützen die Augen und sind somit Voraussetzung für eine sichere und schnelle Reaktion.“

Gläser und Fassungen – darauf kommt es an

  • Gesunder UV-Schutz: Das unsichtbare UV-Licht kann Linse und Netzhaut auf Dauer schädigen. Sicherheit bieten Brillen mit dem CE-Zeichen oder der Kennzeichnung „UV 400″ auf der Bügelinnenseite.
  • Entspannter Blendschutz: Getönte Gläser schlucken einen Teil des sichtbaren Lichts. Sportler werden weniger geblendet und sehen kontrastreicher. Je nach Sportart ist eine andere der fünf Kategorien optimal. Selbsttönende Gläser passen sich automatisch den Lichtverhältnissen an. Gegen nervende Lichtreflexe helfen polarisierende und entspiegelte Gläser. Sportoptiker können hier beraten.
  • Sichere Materialien: Um Augenverletzungen auszuschließen, sollten ausschließlich leichte, bruchsichere und flexible Kunststoffe wie Polycarbonat und Nylon zum Einsatz kommen.
  • Komfortable Passform: Die Fassung muss der Kopfform ergonomisch angepasst und mit Belüftungssystem, verstellbaren Bügeln, Nasenpads und Halteband sowie Antirutschauflagen am Nasensteg und Bügelende ausgestattet sein.

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Die Brillenfabriken bieten modische Sportbrillen sowohl für recht- wie auch fehlsichtige Menschen an. Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne.

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® Bildquelle: bedrck / Pixabay.com | Mehr Infos vom Kuratorium gutes Sehen

Birgit Emde

Birgit Emde ist die Inhaberin der Brillenfabrik Essingen.

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