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Die derzeitige Corona-Pandemie stellt uns vor neue Herausforderungen. Um das Ansteckungsrisiko gering zu halten, gehören mittlerweile die AHA-Maßnahmen zum Alltag: A für Abstand, H für Hygiene und A für Alltagsmaske. Und diese Maßnahmen werden uns noch lange begleiten, heißt es.

Die derzeitige Coronakrise ist ein Thema, das uns wohl noch sehr lange begleiten wird. Unseren Alltag prägen Maßnahmen gegen den Coronavirus: Abstand halten, Hygiene beachten und Mund-Nasen-Masken tragen, sind nur einige davon.

Wie kann ich verhindern, dass meine Brille in Verbindung mit einer Alltagsmaske beschlägt?

Durch die aufsteigende, warme Atemluft beschlagen Brillengläser und trüben die Sicht. Wichtig: die Maske sollte dicht an Nase und Wange anliegen und unter der Brille getragen werden, d.h. von der Brille sozusagen bedeckt sein.

Kann man sich mit dem Coronavirus über die Augen anstecken?

Eine Ansteckung in Form einer Tröpfchen-Infektion über Tränenfilm und Bindehaut ist zwar generell möglich, aber eher unwahrscheinlich. Eine Brille verhindert unbewusstes Augenreiben und wirkt somit in gewisser Weise wie ein „Schutzschild“.

Stellen Kontaktlinsen ein zusätzliches Risiko dar?

Bei Berücksichtigung der üblichen Hygienemaßnahmen beim Kontaktlinsentragen, wie gründliches Händewaschen, korrekte Reinigung und Lagerung der Linsen sowie die rechtzeitige Entsorgung sind Sie auf der sicheren Seite. Achten Sie allerdings darauf, dass Sie die Hände nicht desinfizieren bevor Sie Ihre Kontaktlinsen aufsetzen wollen.

Noch mehr Infos finden Sie auf der Seite des „Kuratorium Gutes Sehen

Und auch interessant ist FAQ für Brillen- und Kontaktlinsenträger zu Corona-Zeiten

Sanja Thoma

Sanja Thoma ist die Inhaberin der Brillenfabrik Teningen und der Brillenfabrik Sulzburg.